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GeoTHERM 2024 wächst mit dem Markt

Die Bedeutung der Geothermie als grundlastfähige Energie rückt zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Dieser Zuspruch ist auch auf der GeoTHERM, Europas größter Fachmesse für Geothermie, zu spüren. Diese findet am 29. Februar und 1. März 2024 wieder bei der Messe Offenburg statt.
Am 25. und 26. Januar findet das Technik-Forum „Brunnenbau und Geothermie“ statt. Dieses Mal kehrt die Veranstaltung wieder in die Heimat der GWE nach Peine zurück und findet im Hotel Schönau statt.
Der Geothermiekongress 2023 (DGK) konnte nach zwei coronabedingt digitalen Ausgaben vom 17. bis 19. Oktober 2023 ein überaus erfolgreiches Comeback im Haus der Technik in Essen feiern. Mit mehr als 200 Fachvorträgen und einer Rekordzahl von über 1.000 Besucherinnen und Besuchern an drei Tagen sowie einem restlos ausverkauften Gesellschaftsabend wurden die Erwartungen übertroffen.
Der Bundesverband Geothermie e.V. konnte im Rahmen des Geothermiekongress eine zentrale Botschaft platzieren: Ein wesentlicher Teil der Wärmeversorgung kann durch Erdwärme gedeckt werden. Nach der Pressekonferenz in der Anwesenheit der dpa fand eine Nachricht große Verbreitung, die für den Bundesverband Geothermie e. V. (BVG) von großer Bedeutung ist.
Der Bundesverband Geothermie (BVG) lädt vom 17. bis 19. Oktober 2023 nach Essen in das Haus der Technik ein und freut sich über ein erneut ausgeweitetes, praxisbezogenes Vortragsprogramm. Über 200 Vorträge und Poster erwarten die Teilnehmer der nationalen Geothermie-Leitveranstaltung.
In diesem Jahr rückt der jährliche Geothermiekongress (DGK) die Nordischen Länder in den Fokus. Die fünf Staaten Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden präsentieren dort ihre Lösungen für Zukunftsfragen der Energieversorgung und die Dekarbonisierung der Energienetze.
In Schwerin-Lankow haben die Stadtwerke Schwerin ein Geothermie-Heizwerk eröffnet. Beim Festakt war auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) anwesend. Er betonte, dass Erdwärme zukunftsweisend sei.
Die umfangreichen Pumptests auf dem Gelände MARK 51°7 in Bochum waren erfolgreich. Aus dem alten Grubengebäude kann aus rund 300 bzw. 800 m Tiefe genug warmes und kaltes Grubenwasser gefördert werden. Das geothermische Potenzial unter dem geplanten Gewerbegebiet ist damit ausreichend, um rund 70 bis 75 % des Wärme- und Kältebedarfs der Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu decken.
Welchen Beitrag kann Erdwärme zu einer klimafreundlichen Energieversorgung von Städten leisten? Wie können Kommunen Geothermie am besten nutzen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Über diese und viele weitere Fragen diskutieren am 23. Mai 2023 Expertinnen und Experten im GEOZENTRUM Hannover.
Die Bundesregierung hat heute die 2. Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Kabinett beschlossen. Um das Potenzial zu heben, fordert der Bundesverband Geothermie (BVG) ein zeitnahes Gipfeltreffen mit allen relevanten AkteurInnen.